Hier ist der zweite Beitrag unserer kleinen Serie zu häufig gemachten grammatikalischen Fehlern (der erste Beitrag findet sich hier).
Die Beispiele kommen von abermals von fluentU.
WeiterlesenEin kleiner Führer für Muttersprachler des Deutschen
Posts, die sich schwerpunktmäßig mit den Problemen der englischen Grammatik befassen.
Hier ist der zweite Beitrag unserer kleinen Serie zu häufig gemachten grammatikalischen Fehlern (der erste Beitrag findet sich hier).
Die Beispiele kommen von abermals von fluentU.
WeiterlesenHeute soll es wieder um die englische Grammatik gehen — genau gesagt um häufig anzutreffende grammatikalische Fehler.
Wie so oft hier dürfte wenig Neues dabei sein; will sagen, es geht um Dinge, die man bereits im Schulunterricht gelernt hat. Aber die Englischstunden sind oft schon ein paar Jahre oder Jahrzehnte her, da dürfte eine Auffrischung nicht schaden.
Die Beispiele kommen von fluentU.
WeiterlesenEnglish fühlt sich zunächst etwas “ungezwungener” an als das Deutsche, u. a. weil es nur ein Pronomen “you” für die Ansprache gibt. Das Vorhandensein formaler Pronomen (also “Sie” im Deutschen) ist übrigens der Normalfall in fast allen europäischen Sprachen und auch in Sprachen, die sich außerhalb Europas entwickelt haben.
Aus dem Fehlen einer formalen Ansprache auf die Abwesenheit einer formalen Sprache im Englischen an sich zu schließen wäre allerdings ein schwere Fehler. Um formelle und informelle Sprache im Englischen soll es in diesem Beitrag gehen
WeiterlesenHeute geht es um “können”, für das es im Englischen zwei Wörter gibt: can und to be able. Beide drücken eine Fähigkeit, Möglichkeit oder Erlaubnis aus. Die erste Besonderheit ist bereits, dass es den Infinitiv can nicht gibt (also kein to can).
Um genau zu sein, gibt es natürlich das Verb to can im Sinne von “eindosen” und “konservieren”, aber hier geht es heute um can wie “können”.
Auf geht’s, es gibt einiges Spannendes zu entdecken.
Can und to be able to sind Modalverben, die beide in der Gegenwart (Present Tense) benutzt werden können.
WeiterlesenIn einem früheren Beitrag haben wir uns die Wortformen des Englischen angeschaut und die Einfachheit der Formenbildung bewundert: So gibt es bei regelmäßigen Verben nur vier Formen, hier illustriert am Beispiel des regelmäßigen Verbes to close:
Der Teufel, der oft im Detail steckt, findet sich hier nicht in der Formenvielfalt, sondern in der Aussprache. Im frühen Beitrag haben wir uns die Aussprache der Partizipendung -ed angeschaut, für die es drei verschiedene Varianten gibt.
In diesem Beitrag geht es um die Aussprache des -s in der 3. Person Singular der regelmäßigen Verben, z. B. he goes, she opens, it gets.
WeiterlesenHeute soll es mal um die Morphologie des Englischen gehen, d.h. um die “Formenlehre” bzw. darum, wie und nach welchen Regeln Varianten eines Wortes gebildet werden.
Und da gibt es etwas zu feiern: die Morphologie des Englischen ist verblüffend simple. So gibt es etwa vom regelmäßigen Verb “to open” nur vier Formen:
Das war’s. Bei dem Versuch, eine deutsche Entsprechung zu finden, fand ich unter “öffnen” eine deutlich komplexere Schar von Varianten. Bei den unregelmäßigen Verben habe ich natürlich noch mehr Formen gefunden, die Sie sicher auch selber fänden. … you get the point.
WeiterlesenNachdem wir uns früher die Besonderheiten des Gebrauchs der Anführungszeichen im Englischen angeschaut haben, soll es heute um den Apostrophen (auch Auslassungszeichen genannt) gehen.
Wir kommen allerdings nicht daran vorbei, vorher ausnahmsweise über den Apostrophen im Deutschen zu reden.
Seit den 90er Jahren sieht man häufig den “Deppenapostroph”, also Apostrophe dort, wo sie nicht hingehören (Frische Champignon’s, Frische Champignons’, Uschi’s Nagelstudio).
WeiterlesenIn einem früheren Beitrag haben wir uns noch einmal einen Überblick über die Vergangenheitsformen englischer Verben (z. B. “do — did — done”, “put — put — put”) verschafft. Das heißt, wir wissen, wie man ein Verb im Past Tense (“I ate a sandwich”) und im Present Perfect (“I have eaten a sandwich”) bildet.
Aber wann wird das Present Perfect und wann das Past Tense verwendet?
WeiterlesenHeute geht es um die unregelmäßigen Vergangenheitsformen und damit wieder um einen Beitrag aus der Kategorie “Weiß ich doch!”.
Klar, natürlich haben wir alle diese Formen im Englischunterricht gelernt, aber das liegt im einen oder anderen Fall schon ein paar Jahre zurück.
WeiterlesenHier soll einmal eine Lanze gebrochen werden für das Passiv im Englischen.
In vielen Grammatikbüchern und Websites zum Thema gilt das Passiv als etwas Hochunanständiges, was unbedingt vermieden werden sollte.
Nun ist es so, dass das Englische (anders als das Deutsche) über die Verlaufsform verfügt, die oft als sinnvolle Alternative zum Passiv eingesetzt werden kann (ein Beitrag zur Verlaufsform findet sich hier). Zur Erinnerung: englische Verlaufsformen werden am Besten über eine Passivform ins Deutsche übersetzt, wobei Objekt (etwas, das Gegenstand einer Handlung ist) und idealerweise auch Subjekt (Handelnder) genannt werden.
WeiterlesenGanz heißes Eisen. Ich habe mir dreimal überlegt, ob man sich bei diesem Thema nicht zwangsläufig die Finger verbrennt…
Worum geht es? Im deutschsprachigen Raum wird das Thema geschlechtergerechte Sprache sehr polarisiert diskutiert (und angewendet), wobei Umfragen immer wieder nachweisen, dass die Mehrheit der Deutschen (und Deutschinnen!) diesen Sprachgebrauch ablehnt.
Im Angelsächsischen (immerhin Herkunftsort der politisch korrekten Lebensart) ist das Thema nicht ganz so brisant, einfach weil die Sprache nicht soviel Angriffsfläche bietet.
WeiterlesenHier geht es um den guten alten Bindestrich, bzw. auf Englisch: the hyphen.
In den meisten Fällen gibt es kaum Zweifel darüber, wann er eingesetzt werden sollte. In anderen Fällen gibt es immer mal wieder die eine oder andere Unsicherheit…
WeiterlesenDer englische was?
Das Wort “Subjunctive” erinnert manchen an den französischen “Subjonctive”, einer Besonderheit romanischer Sprachen, die mal eben die eh schon umfangreichen Verbtabellen verdoppelt (“… que j’eusse su!”).
Und so etwas soll es im Englischen geben? Gibt es, ist nur nicht allen bekannt.
WeiterlesenDie Verlaufsform (oder “present continuous” bzw. ‑ing-Form des Verbes) gibt es auch im Deutschen, wo sie ein zu einem bestimmten Zeitpunkt stattfindendes und andauerndes, nicht-punktuelles Ereignis (Wikipedia) ausdrückt. Beispiele sind:
Im Englische kommt das Present Continuous in verschiedenen Situationen zum Einsatz:
WeiterlesenHier ein Grammatikthema, mit dem viele gelegentlich kämpfen: much oder many? Little oder few?
Wenn es sich um ein Substantiv im Plural handelt und wenn es sich um zählbare Dinge dreht, dann muss many bzw. few benutzt werden.
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