Ein kleiner Führer für Muttersprachler des Deutschen

Kategorie: Sonstiges

Worüber man (in den USA) eher nicht sprechen sollte

Heute geht es um The­men, die man bess­er nicht ansprechen sollte. Über das “unspeak­able” haben wir schon in einem früheren Beitrag gesprochen, dabei ging es allerd­ings um Kon­so­nan­ten, die nicht aus­ge­sprochen wer­den.

Heute solle es um The­men gehen, die eher tabuisiert sind. In Deutschlang gibt es solche The­men auch. So gehört es zum guten Ton, nicht über Geld zu sprechen — also andere nicht nach ihrem Gehalt oder der Höhe ihrer Miete zu fra­gen.

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False friends, an actually irritating phenomenon, Teil 2

“False friends” sind Wörter, die in zwei Sprachen ähn­lich oder iden­tisch aus­ge­sprochen wer­den, aber unter­schiedliche Bedeu­tun­gen haben (es han­delt sich um soge­nan­nte Homonyme). Wir haben das The­ma bere­its ein einem früheren Blog angeris­sen, hier sollen jet­zt weit­ere Beispiele genan­nt wer­den.

“Klas­sik­er” sind das deutsche “irri­tieren”, welchem das englis­che “to con­fuse” entspricht und das englis­che “to irri­tate”, was auf Deutsch “ärg­ern bzw. verärg­ern” bedeutet.

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Zahlen im Text

Wann soll­ten wir Zahle­nangaben als Zahlen/Ziffern (1, 2, 3, 4 …), und wann als Wörter (one, two, three, four, …) aus­drück­en? Bei der Antwort dieser Frage sollte immer die Klarheit des Textes im Vorder­grund ste­hen. Die Abwä­gung ist die zwis­chen den Alter­na­tiv­en, einen Text mit Num­mern zu über­fracht­en, oder wichtige Zahlen­werte als Wörter im Text zu “ver­steck­en”.

Die fol­gen­den all­ge­meinen Regeln und die Beispiele sind dem Doku­ment “Writ­ing in Eng­lish: A Prac­ti­cal Hand­book for Sci­en­tif­ic and Tech­ni­cal Writ­ers (Leonar­do da Vin­ci pro­gramme, Euro­pean Com­mis­sion)” ent­nom­men.

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Auch wichtig für die richtige Aussprache (2)

Auf dieser Web­site geht es bekan­ntlich um die gute Aussprache des Englis­chen, wobei wir uns haupt­säch­lich auf die Her­aus­forderun­gen konzen­tri­eren, die sich aus unser­er deutschen Mut­ter­sprache für das Erler­nen des Englis­chen ergeben, siehe etwa hier.

Es gibt aber auch einige Web­sites mit all­ge­meineren, aber dur­chaus nüt­zlichen Ratschlä­gen zum Erler­nen des Englis­chen. Eine habe ich vor einiger Zeit hier vorgestellt.

Auf der Web­site mosalingua.com find­et sich ein Blo­gein­trag mit dem Titel “Englis­che Aussprache”, in dem eine Rei­he nüt­zlich­er Ratschläge ste­hen, die einen eben­falls beim Erler­nen ein­er guten englis­chen Aussprache unter­stützen. Hier kurz die Zusam­men­fas­sung.

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The Unspeakables — wenn Konsonanten mal nicht ausgesprochen werden…

Es gibt (einige wenige) Sprachen, die es dem Ler­nen­den wirk­lich ein­fach machen, da es eine weit­ge­hende oder vielle­icht sog­ar voll­ständi­ge Übere­in­stim­mung zwis­chen gesproch­en­er und geschrieben­er Sprache gibt.

Das Esperan­to ist so eine Sprache, eben­so das Hawai­ian­is­che. Ein­mal die Ausspracheregeln gel­ernt, kann man jeden Text richtig aussprechen.

Auch das Spanis­che macht hier eine gute Fig­ur: die Real Acad­e­mia Españo­la hat die Rechtschrei­bung des Castel­lano (was wir mit „Spanisch“ beze­ich­nen) behut­sam reformiert, sodass man die Aussprache- und Beto­nungsregeln des Spanis­chen auf eine A5-Seite zusam­men­fassen kann. So kann es gehen.

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Auch wichtig für die richtige Aussprache (1)

Auf dieser Web­site geht es um die gute Aussprache des Englis­chen, wobei wir uns haupt­säch­lich auf die Her­aus­forderun­gen konzen­tri­eren, die sich aus unser­er deutschen Mut­ter­sprache für das Erler­nen des Englis­chen ergeben, siehe etwa hier.

Auf der Web­site preply.com find­et sich ein Blo­gein­trag mit dem Titel Englis­che Aussprache verbessern: So klingst du wie ein Mut­ter­sprach­ler, in dem eine Rei­he nüt­zlich­er Ratschläge ste­hen, die einen eben­falls beim Erler­nen ein­er guten englis­chen Aussprache unter­stützen. Hier kurz die Zusam­men­fas­sung.

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False friends, an actually irritating phenomenon

“False friends” sind Wörter, die in zwei Sprachen ähn­lich oder iden­tisch aus­ge­sprochen wer­den, aber unter­schiedliche Bedeu­tun­gen haben (es han­delt sich um soge­nan­nte Homonyme).

“Klas­sik­er” sind das deutsche “irri­tieren”, welchem das englis­che “to con­fuse” entspricht und das englis­che “to irri­tate”, was auf Deutsch “ärg­ern bzw. verärg­ern” bedeutet.

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Die Beiträge

Die Beiträge beschäfti­gen sich kurz und knack­ig mit einem Aspekt des Englis­chen, der für viele von Inter­esse sein kön­nte. Dabei geht es um Gram­matik, Orthogra­phie, Über­set­zun­gen, und vieles mehr.

Soll­ten Sie sich einen Beitrag zu einem bes­timmten The­ma wün­schen, hin­ter­lassen Sie doch ein­fach einen Kom­men­tar oder schreiben Sie mir eine Nachricht.