Ein kleiner Führer für Muttersprachler des Deutschen

Jahr: 2025

Häufige grammatikalische Fehler — 1

Heute soll es wieder um die englis­che Gram­matik gehen — genau gesagt um häu­fig anzutr­e­f­fende gram­matikalis­che Fehler.

Wie so oft hier dürfte wenig Neues dabei sein; will sagen, es geht um Dinge, die man bere­its im Schu­lun­ter­richt gel­ernt hat. Aber die Englis­chstun­den sind oft schon ein paar Jahre oder Jahrzehnte her, da dürfte eine Auf­frischung nicht schaden.

Die Beispiele kom­men von flu­en­tU.

Weit­er­lesen

Formal and informal English

Eng­lish fühlt sich zunächst etwas “ungezwun­gener” an als das Deutsche, u. a. weil es nur ein Pronomen “you” für die Ansprache gibt. Das Vorhan­den­sein for­maler Pronomen (also “Sie” im Deutschen) ist übri­gens der Nor­mal­fall in fast allen europäis­chen Sprachen und auch in Sprachen, die sich außer­halb Europas entwick­elt haben.

Aus dem Fehlen ein­er for­malen Ansprache auf die Abwe­sen­heit ein­er for­malen Sprache im Englis­chen an sich zu schließen wäre allerd­ings ein schwere Fehler. Um formelle und informelle Sprache im Englis­chen soll es in diesem Beitrag gehen

Weit­er­lesen

“Can” and “to be able to” 

Heute geht es um “kön­nen”, für das es im Englis­chen zwei Wörter gibt: can und to be able. Bei­de drück­en eine Fähigkeit, Möglichkeit oder Erlaub­nis aus. Die erste Beson­der­heit ist bere­its, dass es den Infini­tiv can nicht gibt (also kein to can).

Um genau zu sein, gibt es natür­lich das Verb to can im Sinne von “ein­dosen” und “kon­servieren”, aber hier geht es heute um can wie “kön­nen”.

Auf geht’s, es gibt einiges Span­nen­des zu ent­deck­en.

Can im Present Tense

Can und to be able to sind Modalver­ben, die bei­de in der Gegen­wart (Present Tense) benutzt wer­den kön­nen.

Weit­er­lesen