Was diese Website abdeckt

Diese Web­site konzen­tri­ert sich auf die wichtig­sten Fak­toren, die den deutschen Akzent aus­machen, und darauf, wie sie ver­hin­dert wer­den kön­nen. 

Die Web­site hat nicht den Anspruch, einen Überblick über die ver­schiede­nen regionalen Dialek­te des Englis­chen zu geben. Auch geht es nicht auf einzelne Son­der­fälle und lin­guis­tis­che Phänomene ein.

Was die Website vermittelt möchte

Die Web­site befasst sich mit den drei typ­is­chen Prob­lem­bere­ichen, die für den typ­is­chen deutschsprachi­gen Dialekt im Englis­chen ver­ant­wortlich sind. 

Im Einzel­nen sind dies:

  1. Die Aussprache einzel­ner deutsch­er Kon­so­nan­ten an ver­schiede­nen Stellen im Wort,
  2. Die Aussprache von Vokalen und Vokalfol­gen, und
  3. Die falsche Beto­nung einzel­ner Sil­ben im Wort.

Wenn Sie die Übun­gen durchgear­beit­et haben, wer­den Sie nicht nur einen deutschen Akzent erken­nen; Sie wer­den auch ver­ste­hen, wo die Ursachen des deutschen Akzents im Englis­chen liegen und wie Sie den typ­is­chen deutschen Akzent ver­mei­den kön­nen.

Was Sie wo finden

Der erste Teil der Web­site ist den Kon­so­nan­ten b – z gewid­met. Für jeden Kon­so­nan­ten wird auf Beson­der­heit­en sein­er Aussprache im Englis­chen im Ver­gle­ich zu der im Deutschen einge­gan­gen. Wo immer hil­fre­ich, wird auf Unter­schiede zwis­chen RP und Gen­er­al Amer­i­can einge­gan­gen. Diesen Bemerkun­gen fol­gen kon­trastierende Beispiele des Gebrauchs des Kon­so­nan­ten in einzel­nen Wörtern und im ganzen Satz.

Bes­timmten Kon­so­nan­ten­fol­gen, die Mut­ter­sprach­lern des Deutschen oft Prob­leme bere­it­en (als Beispiel seien CH und J genan­nt, etwa in job und chop oder Jazz und chess). Auch hier find­en sich Bemerkun­gen, Beispiel­wörter und ganze Sätze.

Der näch­ste Release der Web­site wird auch die Vokale A bis U als The­ma haben. Sie wer­den über­rascht sein, welche Her­aus­forderun­gen sich hin­ter ihnen ver­ber­gen. Ähn­lich ver­hält es sich mit Vokalfol­gen (etwa EA, EE, IE oder OA), die, je nach Kon­text, sehr unter­schiedlich aus­ge­sprochen wer­den.

Der fol­gende Teil (eben­falls in einem späteren Release) wid­met sich dem The­ma der richti­gen Beto­nung eines Wortes.

Bevor es los­ge­ht, soll­ten wir noch einen Blick auf die ver­wen­de­ten Sym­bole wer­fen (die find­en sich hier).