Heute soll es mal um die Mor­pholo­gie des Englis­chen gehen, d.h. um die “For­men­lehre” bzw. darum, wie und nach welchen Regeln Vari­anten eines Wortes gebildet wer­den.

Und da gibt es etwas zu feiern: die Mor­pholo­gie des Englis­chen ist verblüf­fend sim­ple. So gibt es etwa vom regelmäßi­gen Verb “to open” nur vier For­men:

  • (to) open
  • opens
  • opened
  • open­ing

Das war’s. Bei dem Ver­such, eine deutsche Entsprechung zu find­en, fand ich unter “öff­nen” eine deut­lich kom­plexere Schar von Vari­anten. Bei den unregelmäßi­gen Ver­ben habe ich natür­lich noch mehr For­men gefun­den, die Sie sich­er auch sel­ber fän­den. … you get the point.

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