Der Buch­staben­satz des Englis­chen umfasst eigentlich nur die Buch­stabe ‘a’ — ‘z’, und ist damit weniger umfan­gre­ich als das Zeichen­reper­toire der anderen europäis­chen Sprachen, die alle weit­ere soge­nan­nte diakri­tis­che Zeichen (Umlaute, Akzente, Lig­a­turen, usw.) benöti­gen.

Aber die Beto­nung liegt auf “eigentlich”. Der Europäis­che Stan­dard ETSI ES 202130 “Char­ac­ter reper­toires, order­ings and assign­ments to the 12-key tele­phone key­pad (for Euro­pean lan­guages and oth­er lan­guages used in Europe)” (kann man bei ETSI kosten­los herun­ter­laden), lis­tet für über 100 in Europa gesproch­ene Sprachen den nöti­gen Zeichen­vor­rat und die Sortier­rei­hen­folge.

Für das (britis­che) Englisch find­en sich dort neben ‘a’ — ‘z’ noch: à, â, æ, ç, é, è, ê, ë, ì, î, ï, ò, ô, ö, œ, ù, û, ŵ, und ŷ.

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